FutureVest ESG SDG ETF 30/70

Die Strategie setzt sich aus drei Substrategien zusammen. Die erste Substrategie wird nach dem rein regelbasierten „Most Passive“ Ansatz erstellt. Das bedeutet, dass die einzelnen Anlageklassen innerhalb der Strategie nach der weltweiten Verteilung aller Anlagegelder gewichtet werden. Dabei kommen die folgenden Anlageklassen zum Einsatz: Anleihen, Aktien inklusive Private Equity, Immobilen, Rohstoffe, Infrastrukturanlagen. Die zweite Substrategie besteht aus passiven Aktien-ETFs, die bestimmte ESG-Mindestanforderungen erfüllen und zusätzlich auf die auf Marktsegmente bzw. Branchen fokussiert sind, welche die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) fördern können. Dazu zählen unter Anderem Gesundheitswesen, erneuerbare Energien, Recycling, elektrische Mobilität, Infrastruktur. Alle Segmente werden gleich gewichtet. Die dritte Substrategie wird ebenfalls nach dem rein regelbasierten „Most Passive“ Ansatz erstellt, allokiert aber nur Anleihen. In diesem Rahmen werden in erster Linie Unternehmensanleihen verwendet. Der Kauf von Anleihen mit geringerer Kreditqualität unterhalb von "Investmentgrade" sowie längeren Laufzeiten ist möglich. Staatsanleihen werden durch Anleihen multinationaler Entwicklungsbanken ersetzt. In der Regel werden die ersten beiden Aktienstrategien zusammen zu 30% und die Bondstrategie zu 70% gewichtet. Es werden nur ETFs genutzt. Für das Segment Unternehmensanleihen werden ausschließlich ETFs verwendet, die ESG Kriterien berücksichtigen.

Strategieverhalten

Aktienmarkt moderat positiv
Immobilienmarkt niedrig
Rentenmarkt stark positiv
Rohstoffmarkt niedrig

Depot und Transaktionen

Erwartete Anzahl Positionen 27
Erwartete Anzahl Transaktionen 42
Erwartete Umschlagshäufigkeit des Depots 42.5 %

Strategieeigenschaften

Entscheidungsprozess zur Auswahl der Zielinvestments Regelbasiert
Entscheidungsprozess innerhalb des Zielinvestments Regelbasiert
Strategieausrichtung versus Markt Long-Only
Geografischer Fokus Welt
Währungsfokus Multi-Währung
Benchmarkorientierung in Investmententscheidungen Nein

Risikomanagement

Dynamische Quote ausgewogen (44 %)
Risikoklasse der Anlagestrategie ausgewogen (3)
Maximale Risikoklasse für einzelne Wertpapiere spekulativ (5)

Risiko und Rendite

Zielrendite 5.1 %
Zielmaxdrawdown 25 %
Zielvolatilität 10 %
Anlagehorizont Langfristig (> 5 Jahre)
Exposure fest

Zugelassene Anlagearten

Aktienfonds
Branchenfonds Ausland
Branchenfonds Inland
Rentenfonds
Themenfonds Ausland
Themenfonds Inland

Benchmark

MSCI Welt in Euro 30 %
REX Perf. 3 Jahre 70 %

Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungen

Dieser Abschnitt enthält nachhaltigkeitsbezogene Informationen über die Anlagestrategie gemäß Artikel 10 der Verordnung (EU) 2019/2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Offenlegungsverordnung).

Zusammenfassung

Mit diesem Finanzprodukt werden ökologische oder soziale Merkmale beworben, aber keine nachhaltigen Investitionen angestrebt.

Die Strategie investiert nicht zugleich in nachhaltige Anlagen.

Die Strategie setzt sich aus drei unterschiedlichen Substrategien zusammen. Die erste Substrategie wird nach dem rein regelbasierten „Most Passive“ Ansatz erstellt. Das bedeutet, dass die einzelnen Anlageklassen innerhalb der Strategie nach der weltweiten Verteilung aller Anlagegelder gewichtet werden. Dabei kommen die folgenden Anlageklassen zum Einsatz: Anleihen, Aktien inklusive Private Equity, Immobilen, Rohstoffe, Infrastrukturanlagen. Die zweite Substrategie besteht aus passiven Aktien-ETFs, die bestimmte ESG-Mindestanforderungen erfüllen und zusätzlich auf die auf Marktsegmente bzw. Branchen fokussiert sind, welche die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) fördern können. Dazu zählen unter Anderem Gesundheitswesen, erneuerbare Energien, Recycling, elektrische Mobilität, Infrastruktur. Alle Segmente werden gleich gewichtet. Die dritte Substrategie wird ebenfalls nach dem rein regelbasierten „Most Passive“ Ansatz erstellt, allokiert aber nur Anleihen. In diesem Rahmen werden in erster Linie Unternehmensanleihen verwendet. Der Kauf von Anleihen mit geringerer Kreditqualität unterhalb von "Investmentgrade" sowie längeren Laufzeiten ist möglich. Staatsanleihen werden durch Anleihen multinationaler Entwicklungsbanken ersetzt. In der Regel werden die ersten beiden Aktienstrategien zusammen zu 30% und die Bondstrategie zu 70% gewichtet.

In die Bewertung können unter anderem Aspekte wie die Eigentümerstruktur, die Zusammensetzung der Führungsgremien sowie die Vergütungspolitik, Rechnungslegung, Geschäftsethik und Steuertransparenz einfließen. Zudem werden Unternehmen mit besonders schwerwiegenden Kontroversen ausgeschlossen, dabei fließen Aspekte der guten Unternehmensführung ein. Dies kann zum Beispiel Bestechung, Steuerhinterziehung, Insider-Handel, Geldwäsche, Verstöße gegen Sanktionen sowie Rechnungslegungsverstöße umfassen.

Gemäß den verbindlichen Elementen der Anlagestrategie werden folgende Mindestanteile zur Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale investiert:

Die Nachhaltigkeitsindikatoren werden aus den für die Anlagestrategie festgelegten verbindlichen Elementen abgeleitet. Alle verbindlichen Elemente werden intern überwacht. Sofern es zu Verstößen kommt, werden diese an die zuständigen Stellen gemeldet und auf der Grundlage interner Verfahren gelöst. Es wird über die verbindlichen Elemente im Rahmen des Berichts der genannten Nachhaltigkeitsindikatoren im Zuge der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung berichtet.

Ökologische oder soziale Merkmale werden in der Strategie anhand quantitativer Methoden, insbesondere anhand von Nachhaltigkeitsindikatoren, bewertet und gemessen. Die durch die Zielinvestments berichteten Werte zu den Merkmalen werden über die Strategie aggregiert und in Relation zu den Parametern der Strategie gesetzt.

Für die Bewertung der Nachhaltigkeit stützt sich die Deutsche Wertpapiertreuhand auf die Daten der verwendeten Fonds.

Die Deutsche Wertpapiertreuhand zieht die öffentlich zugänglichen Informationen der Produkthersteller wie Factsheets, Key Investor Information Documents (KIID) oder Basisinformationsblätter (BIPs) heran, um die angewandten ESG-Standards der Finanzinstrumente zu prüfen.

Die Daten für die Auswahl der Zielinvestments werden durch Clarity AI bereitgestellt. Die Daten werden in einem proprietären Datenmanagementsystem gespeichert und verarbeitet. Innerhalb des Auswahlprozesses werden u.a. ESG-Ratings und Ausschlüsse berücksichtigt.

Es erfolgt keine Schätzung von Daten durch die Deutsche Wertpapiertreuhand. Es ist nicht auszuschließen, dass von Seiten der Produktanbieter oder Ratingagenturen ein geringer Anteil der Daten aufgrund fehlender Berichterstattung auf Unternehmensebene geschätzt wird.

Es kann Einschränkungen bei der Verwendung von Daten von Datenanbietern geben, falls diese nicht alle relevanten Unternehmen abdecken oder die Daten fehlerhaft oder unvollständig sind. Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, dass unter Umständen keine vollständige Bewertung sozial-ökologischer Merkmale vorgenommen werden kann. Zudem gibt es Abhängigkeiten von der Zuverlässigkeit der Daten der Produktanbieter.

Unsere Sorgfaltspflicht in Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Vermögenswerten wahren wir unter anderem durch fachgerechte Verwaltung der Gelder und Finanzinstrumente, laufende Kontrollen der Anlagestrategie und den Einsatz kompetenter und erfahrener Mitarbeiter. Diese Verfahren umfassen folgende interne und externe Kontrollen: Die Einhaltung der organisatorischen Vorkehrungen wird von unabhängigen Stellen unseres Hauses (Compliance und Interne Revision) sowie externer Prüfer überwacht bzw. überprüft.

Die Deutsche Wertpapiertreuhand betreibt im Rahmen der Anlagestrategie selbst keine aktive Mitwirkungspolitik.

Für die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale wurde kein Index als Referenzwert bestimmt.

Kein nachhaltiges Investitionsziel

Mit diesem Finanzprodukt werden ökologische oder soziale Merkmale beworben, aber keine nachhaltigen Investitionen angestrebt.

Die Strategie investiert nicht zugleich in nachhaltige Anlagen.

Ökologische oder soziale Merkmale des Finanzprodukts

Anlagestrategie

Die Strategie setzt sich aus drei unterschiedlichen Substrategien zusammen. Die erste Substrategie wird nach dem rein regelbasierten „Most Passive“ Ansatz erstellt. Das bedeutet, dass die einzelnen Anlageklassen innerhalb der Strategie nach der weltweiten Verteilung aller Anlagegelder gewichtet werden. Dabei kommen die folgenden Anlageklassen zum Einsatz: Anleihen, Aktien inklusive Private Equity, Immobilen, Rohstoffe, Infrastrukturanlagen. Die zweite Substrategie besteht aus passiven Aktien-ETFs, die bestimmte ESG-Mindestanforderungen erfüllen und zusätzlich auf die auf Marktsegmente bzw. Branchen fokussiert sind, welche die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) fördern können. Dazu zählen unter Anderem Gesundheitswesen, erneuerbare Energien, Recycling, elektrische Mobilität, Infrastruktur. Alle Segmente werden gleich gewichtet. Die dritte Substrategie wird ebenfalls nach dem rein regelbasierten „Most Passive“ Ansatz erstellt, allokiert aber nur Anleihen. In diesem Rahmen werden in erster Linie Unternehmensanleihen verwendet. Der Kauf von Anleihen mit geringerer Kreditqualität unterhalb von "Investmentgrade" sowie längeren Laufzeiten ist möglich. Staatsanleihen werden durch Anleihen multinationaler Entwicklungsbanken ersetzt. In der Regel werden die ersten beiden Aktienstrategien zusammen zu 30% und die Bondstrategie zu 70% gewichtet.

In die Bewertung können unter anderem Aspekte wie die Eigentümerstruktur, die Zusammensetzung der Führungsgremien sowie die Vergütungspolitik, Rechnungslegung, Geschäftsethik und Steuertransparenz einfließen. Zudem werden Unternehmen mit besonders schwerwiegenden Kontroversen ausgeschlossen, dabei fließen Aspekte der guten Unternehmensführung ein. Dies kann zum Beispiel Bestechung, Steuerhinterziehung, Insider-Handel, Geldwäsche, Verstöße gegen Sanktionen sowie Rechnungslegungsverstöße umfassen.

Aufteilung der Investitionen

Gemäß den verbindlichen Elementen der Anlagestrategie werden folgende Mindestanteile zur Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale investiert:

Überwachung der ökologischen oder sozialen Merkmale

Die Nachhaltigkeitsindikatoren werden aus den für die Anlagestrategie festgelegten verbindlichen Elementen abgeleitet. Alle verbindlichen Elemente werden intern überwacht. Sofern es zu Verstößen kommt, werden diese an die zuständigen Stellen gemeldet und auf der Grundlage interner Verfahren gelöst. Es wird über die verbindlichen Elemente im Rahmen des Berichts der genannten Nachhaltigkeitsindikatoren im Zuge der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung berichtet.

Methoden

Ökologische oder soziale Merkmale werden in der Strategie anhand quantitativer Methoden, insbesondere anhand von Nachhaltigkeitsindikatoren, bewertet und gemessen. Die durch die Zielinvestments berichteten Werte zu den Merkmalen werden über die Strategie aggregiert und in Relation zu den Parametern der Strategie gesetzt.

Datenquellen und -verarbeitung

Für die Bewertung der Nachhaltigkeit stützt sich die Deutsche Wertpapiertreuhand auf die Daten der verwendeten Fonds.

Die Deutsche Wertpapiertreuhand zieht die öffentlich zugänglichen Informationen der Produkthersteller wie Factsheets, Key Investor Information Documents (KIID) oder Basisinformationsblätter (BIPs) heran, um die angewandten ESG-Standards der Finanzinstrumente zu prüfen.

Die Daten für die Auswahl der Zielinvestments werden durch Clarity AI bereitgestellt. Die Daten werden in einem proprietären Datenmanagementsystem gespeichert und verarbeitet. Innerhalb des Auswahlprozesses werden u.a. ESG-Ratings und Ausschlüsse berücksichtigt.

Es erfolgt keine Schätzung von Daten durch die Deutsche Wertpapiertreuhand. Es ist nicht auszuschließen, dass von Seiten der Produktanbieter oder Ratingagenturen ein geringer Anteil der Daten aufgrund fehlender Berichterstattung auf Unternehmensebene geschätzt wird.

Beschränkungen hinsichtlich der Methoden und Daten

Es kann Einschränkungen bei der Verwendung von Daten von Datenanbietern geben, falls diese nicht alle relevanten Unternehmen abdecken oder die Daten fehlerhaft oder unvollständig sind. Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, dass unter Umständen keine vollständige Bewertung sozial-ökologischer Merkmale vorgenommen werden kann. Zudem gibt es Abhängigkeiten von der Zuverlässigkeit der Daten der Produktanbieter.

Sorgfaltspflicht

Unsere Sorgfaltspflicht in Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Vermögenswerten wahren wir unter anderem durch fachgerechte Verwaltung der Gelder und Finanzinstrumente, laufende Kontrollen der Anlagestrategie und den Einsatz kompetenter und erfahrener Mitarbeiter. Diese Verfahren umfassen folgende interne und externe Kontrollen: Die Einhaltung der organisatorischen Vorkehrungen wird von unabhängigen Stellen unseres Hauses (Compliance und Interne Revision) sowie externer Prüfer überwacht bzw. überprüft.

Mitwirkungspolitik

Die Deutsche Wertpapiertreuhand betreibt im Rahmen der Anlagestrategie selbst keine aktive Mitwirkungspolitik.

Bestimmter Referenzwert

Für die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale wurde kein Index als Referenzwert bestimmt.