FutureVest ETF Sustainable Development Goals
Das Portfolio besteht aus passiven Aktien-ETFs, die auf Marktsegmente bzw. Branchen fokussiert sind, welche die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) fördern können. Dazu zählen unter Anderem Gesundheitswesen, erneuerbare Energien, Recycling, elektrische Mobilität, Infrastruktur. Alle Segmente werden gleich gewichtet. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über ETFs.
Strategieverhalten
Aktienmarkt | stark positiv |
Immobilienmarkt | niedrig |
Rentenmarkt | niedrig |
Rohstoffmarkt | niedrig |
Depot und Transaktionen
Erwartete Anzahl Positionen | 12 |
Erwartete Anzahl Transaktionen | 18 |
Erwartete Umschlagshäufigkeit des Depots | 25 % |
Strategieeigenschaften
Entscheidungsprozess zur Auswahl der Zielinvestments | Regelbasiert |
Entscheidungsprozess innerhalb des Zielinvestments | Regelbasiert |
Strategieausrichtung versus Markt | Long-Only |
Geografischer Fokus | Welt |
Währungsfokus | Multi-Währung |
Benchmarkorientierung in Investmententscheidungen | Nein |
Risikomanagement
Dynamische Quote | spekulativ (100 %) |
Risikoklasse der Anlagestrategie | spekulativ (5) |
Maximale Risikoklasse für einzelne Wertpapiere | spekulativ (5) |
Risiko und Rendite
Zielrendite | 10 % |
Zielmaxdrawdown | 50 % |
Zielvolatilität | 20 % |
Anlagehorizont | Langfristig (> 5 Jahre) |
Exposure | fest |
Zugelassene Anlagearten
Themenfonds Ausland | |
Aktienfonds | |
Branchenfonds Ausland |
Benchmark
MSCI Welt in Euro | 100 % |
REX Perf. 3 Jahre | 0 % |
Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungen
Dieser Abschnitt enthält nachhaltigkeitsbezogene Informationen über die Anlagestrategie gemäß Artikel 10 der Verordnung (EU) 2019/2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Offenlegungsverordnung).
Zusammenfassung
Das Finanzprodukt berücksichtigt bei der Auswahl der investierten Vermögensgegenstände nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren. Dies wird unter anderem durch die Anwendung von Ausschlusskriterien und die Berücksichtigung von ESG-Ratings sichergestellt. Die ESG-Ratings beruhen auf PAIs („Principal Adverse Impact“).
Die Berücksichtigung erfolgt auf Ebene der einzelnen Zielinvestments.
Das Portfolio besteht aus passiven Aktien-ETFs, die auf Marktsegmente bzw. Branchen fokussiert sind, welche die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) fördern können. Dazu zählen unter Anderem Gesundheitswesen, erneuerbare Energien, Recycling, elektrische Mobilität, Infrastruktur. Alle Segmente werden gleich gewichtet.
In die Bewertung können unter anderem Aspekte wie die Eigentümerstruktur, die Zusammensetzung der Führungsgremien sowie die Vergütungspolitik, Rechnungslegung, Geschäftsethik und Steuertransparenz einfließen. Zudem werden Unternehmen mit besonders schwerwiegenden Kontroversen ausgeschlossen, dabei fließen Aspekte der guten Unternehmensführung ein. Dies kann zum Beispiel Bestechung, Steuerhinterziehung, Insider-Handel, Geldwäsche, Verstöße gegen Sanktionen sowie Rechnungslegungsverstöße umfassen.
Gemäß den verbindlichen Elementen der Anlagestrategie werden folgende Mindestanteile zur Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale investiert:
- Nachhaltige Investitionen: 95 %
- Nicht nachhaltige Investitionen: 0 %
- Umwelt: 5 %
- Soziales: 5 %
- Taxonomiekonform: 5 %
- Andere: 0 %
Die Nachhaltigkeitsindikatoren werden aus den für die Anlagestrategie festgelegten verbindlichen Elementen abgeleitet. Alle verbindlichen Elemente werden intern überwacht. Sofern es zu Verstößen kommt, werden diese an die zuständigen Stellen gemeldet und auf der Grundlage interner Verfahren gelöst. Es wird über die verbindlichen Elemente im Rahmen des Berichts der genannten Nachhaltigkeitsindikatoren im Zuge der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung berichtet.
Das Erreichen des nachhaltigen Investitionsziels wird in der Strategie anhand quantitativer Methoden, insbesondere anhand von Nachhaltigkeitsindikatoren, gemessen. Die durch die Zielinvestments berichteten Werte zu den Indikatoren werden über die Strategie aggregiert und in Relation zu den Parametern der Strategie gesetzt.
Für die Bewertung der Nachhaltigkeit stützt sich die Deutsche Wertpapiertreuhand auf die Daten der verwendeten Fonds.
Die Deutsche Wertpapiertreuhand zieht die öffentlich zugänglichen Informationen der Produkthersteller wie Factsheets, Key Investor Information Documents (KIID) oder Basisinformationsblätter (BIPs) heran, um die angewandten ESG-Standards der Finanzinstrumente zu prüfen.
Die Daten für die Auswahl der Zielinvestments werden durch Clarity AI bereitgestellt. Die Daten werden in einem proprietären Datenmanagementsystem gespeichert und verarbeitet. Innerhalb des Auswahlprozesses werden u.a. ESG-Ratings und Ausschlüsse berücksichtigt.
Es erfolgt keine Schätzung von Daten durch die Deutsche Wertpapiertreuhand. Es ist nicht auszuschließen, dass von Seiten der Produktanbieter oder Ratingagenturen ein geringer Anteil der Daten aufgrund fehlender Berichterstattung auf Unternehmensebene geschätzt wird.
Es kann Einschränkungen bei der Verwendung von Daten von Datenanbietern geben, falls diese nicht alle relevanten Unternehmen abdecken oder die Daten fehlerhaft oder unvollständig sind. Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, dass unter Umständen keine vollständige Bewertung sozial-ökologischer Merkmale vorgenommen werden kann. Zudem gibt es Abhängigkeiten von der Zuverlässigkeit der Daten der Produktanbieter.
Unsere Sorgfaltspflicht in Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Vermögenswerten wahren wir unter anderem durch fachgerechte Verwaltung der Gelder und Finanzinstrumente, laufende Kontrollen der Anlagestrategie und den Einsatz kompetenter und erfahrener Mitarbeiter. Diese Verfahren umfassen folgende interne und externe Kontrollen: Die Einhaltung der organisatorischen Vorkehrungen wird von unabhängigen Stellen unseres Hauses (Compliance und Interne Revision) sowie externer Prüfer überwacht bzw. überprüft.
Die Deutsche Wertpapiertreuhand betreibt im Rahmen der Anlagestrategie selbst keine aktive Mitwirkungspolitik.
Für die mit dem Finanzprodukt beworbenen nachhaltigen Investitionen wurde kein Index als Referenzwert bestimmt.
Die mit dem Finanzprodukt beworbenen nachhaltigen Investitionen streben keine Reduzierung der CO2-Emissionen an.
Keine erhebliche Beeinträchtigung des nachhaltigen Investitionsziels
Das Finanzprodukt berücksichtigt bei der Auswahl der investierten Vermögensgegenstände nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren. Dies wird unter anderem durch die Anwendung von Ausschlusskriterien und die Berücksichtigung von ESG-Ratings sichergestellt. Die ESG-Ratings beruhen auf PAIs („Principal Adverse Impact“).
Die Berücksichtigung erfolgt auf Ebene der einzelnen Zielinvestments.
Nachhaltiges Investitionsziel des Finanzprodukts
Anlagestrategie
Das Portfolio besteht aus passiven Aktien-ETFs, die auf Marktsegmente bzw. Branchen fokussiert sind, welche die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) fördern können. Dazu zählen unter Anderem Gesundheitswesen, erneuerbare Energien, Recycling, elektrische Mobilität, Infrastruktur. Alle Segmente werden gleich gewichtet.
In die Bewertung können unter anderem Aspekte wie die Eigentümerstruktur, die Zusammensetzung der Führungsgremien sowie die Vergütungspolitik, Rechnungslegung, Geschäftsethik und Steuertransparenz einfließen. Zudem werden Unternehmen mit besonders schwerwiegenden Kontroversen ausgeschlossen, dabei fließen Aspekte der guten Unternehmensführung ein. Dies kann zum Beispiel Bestechung, Steuerhinterziehung, Insider-Handel, Geldwäsche, Verstöße gegen Sanktionen sowie Rechnungslegungsverstöße umfassen.
Aufteilung der Investitionen
Gemäß den verbindlichen Elementen der Anlagestrategie werden folgende Mindestanteile zur Erfüllung der beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale investiert:
- Nachhaltige Investitionen: 95 %
- Nicht nachhaltige Investitionen: 0 %
- Umwelt: 5 %
- Soziales: 5 %
- Taxonomiekonform: 5 %
- Andere: 0 %
Überwachung des nachhaltigen Investitionsziels
Die Nachhaltigkeitsindikatoren werden aus den für die Anlagestrategie festgelegten verbindlichen Elementen abgeleitet. Alle verbindlichen Elemente werden intern überwacht. Sofern es zu Verstößen kommt, werden diese an die zuständigen Stellen gemeldet und auf der Grundlage interner Verfahren gelöst. Es wird über die verbindlichen Elemente im Rahmen des Berichts der genannten Nachhaltigkeitsindikatoren im Zuge der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung berichtet.
Methoden
Das Erreichen des nachhaltigen Investitionsziels wird in der Strategie anhand quantitativer Methoden, insbesondere anhand von Nachhaltigkeitsindikatoren, gemessen. Die durch die Zielinvestments berichteten Werte zu den Indikatoren werden über die Strategie aggregiert und in Relation zu den Parametern der Strategie gesetzt.
Datenquellen und -verarbeitung
Für die Bewertung der Nachhaltigkeit stützt sich die Deutsche Wertpapiertreuhand auf die Daten der verwendeten Fonds.
Die Deutsche Wertpapiertreuhand zieht die öffentlich zugänglichen Informationen der Produkthersteller wie Factsheets, Key Investor Information Documents (KIID) oder Basisinformationsblätter (BIPs) heran, um die angewandten ESG-Standards der Finanzinstrumente zu prüfen.
Die Daten für die Auswahl der Zielinvestments werden durch Clarity AI bereitgestellt. Die Daten werden in einem proprietären Datenmanagementsystem gespeichert und verarbeitet. Innerhalb des Auswahlprozesses werden u.a. ESG-Ratings und Ausschlüsse berücksichtigt.
Es erfolgt keine Schätzung von Daten durch die Deutsche Wertpapiertreuhand. Es ist nicht auszuschließen, dass von Seiten der Produktanbieter oder Ratingagenturen ein geringer Anteil der Daten aufgrund fehlender Berichterstattung auf Unternehmensebene geschätzt wird.
Beschränkungen hinsichtlich der Methoden und Daten
Es kann Einschränkungen bei der Verwendung von Daten von Datenanbietern geben, falls diese nicht alle relevanten Unternehmen abdecken oder die Daten fehlerhaft oder unvollständig sind. Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, dass unter Umständen keine vollständige Bewertung sozial-ökologischer Merkmale vorgenommen werden kann. Zudem gibt es Abhängigkeiten von der Zuverlässigkeit der Daten der Produktanbieter.
Sorgfaltspflicht
Unsere Sorgfaltspflicht in Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Vermögenswerten wahren wir unter anderem durch fachgerechte Verwaltung der Gelder und Finanzinstrumente, laufende Kontrollen der Anlagestrategie und den Einsatz kompetenter und erfahrener Mitarbeiter. Diese Verfahren umfassen folgende interne und externe Kontrollen: Die Einhaltung der organisatorischen Vorkehrungen wird von unabhängigen Stellen unseres Hauses (Compliance und Interne Revision) sowie externer Prüfer überwacht bzw. überprüft.
Mitwirkungspolitik
Die Deutsche Wertpapiertreuhand betreibt im Rahmen der Anlagestrategie selbst keine aktive Mitwirkungspolitik.
Erreichung des nachhaltigen Investitionsziels
Für die mit dem Finanzprodukt beworbenen nachhaltigen Investitionen wurde kein Index als Referenzwert bestimmt.
Die mit dem Finanzprodukt beworbenen nachhaltigen Investitionen streben keine Reduzierung der CO2-Emissionen an.